Ich lebe in Bonn und bin, so oft es geht, auf Fototour,

denn ich fotografiere aus purer Leidenschaft.

Ich bin 40 Jahre alt und habe mir als Autodidakt über die Jahre das Fotografieren selbst beigebracht. 

Da ich eine Hobby-Ornithologin bin und gerne Tiere jeglicher Art beobachte, lag es nahe,

dass ich irgendwann die Kamera ergriffen habe.

Mittlerweile bin ich seit 2022 selbsständige Fotografin.

SO IST MEINE LEIDENSCHAFT ZUR FOTOGRAFIE ENTSTANDEN.

 

Ich lebe die Fotografie.

Die Fotografie lebt mit mir.

Sie begleitet mich mittlerweile fast täglich.

Ich habe immer schon gerne fotografiert und die besonderen Dinge um mich herum beobachtet. 

Egal, wo ich bin, ich liebe es, Ausschau nach bemerkenswerten Situationen zu halten, mich ganz den Dingen um mich herum zu öffnen und zum Entdecker von Motiven zu werden.

Im passenden Moment am richtigen Ort zu sein oder auf den einzigartigen Moment zu warten,

das ist eine Herausforderung für mich.

Ich kann es kaum erwarten, die fotografierten Bilder herunterzuladen und zu bearbeiten. 

 

Ich freue mich dann wie ein kleines Kind, wenn ich positives Feedback bekomme und auch anderen mit meinen Bildern einen kleinen Glücksmoment zaubern kann.

 

DER BLICK FÜR DAS BESONDERE

 

Ob Landschaften, Tiere oder Portraits, mein Herz schlägt schneller, wenn ich fotografieren kann.

Besonders gerne fotografiere ich unsere wundervolle Natur und die Tiere, die in dieser leben.

In den meisten Fällen sieht das Objekt, das ich fotografieren möchte, durch meinen Sucher in der Kamera komplett anders aus, denn ich erzeuge durch meine Vorstellungen und die technische Umsetzung ein ganz anderes Foto.

Das will nicht heißen, dass ich das Bild verfälsche.

Es sieht nur anders aus, anders für diejenigen, die wenig Vorstellung davon haben, wie man Fotografie umsetzen kann.

Sobald ich an einen Ort oder in eine Situation komme oder ein besonderes Tier entdecke, überlege ich mir, wie ich den Moment in meinen Fotos wunderschön festhalten kann, nach meinen Ideen.

Dabei spielt die Bildkomposition eine ganz große Rolle.

Denn, ob ich das Objekt von weiter weg fotografiere oder näher heran gehe, von welcher Seite das Licht einstrahlt oder wie ich die Schatten sehe, ob ich mit künstlichem Licht arbeite oder das natürliche Licht nutze, es gibt unzählig viele Möglichkeiten.

Und das ist die Leidenschaft, die ich verspüre, wenn ich fotografieren darf.

Die Fotografie ermöglicht mir, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Ich inspiriere mich immer wieder neu und meine Kamera begleitet mich fast täglich.

Ich liebe es perfekt und gebe manchen Bildern durch meine künstlerische Bildbearbeitung den letzten Feinschliff. 

Eine Leidenschaft ist nicht angeboren, man kann sie für sich auch viel später entdecken. 

So habe ich meine Leidenschaft durch meinen Partner, der als Hobbyfotograf auch gerne fotografiert, entdeckt und weiterentwickelt.

Den Blick für das Besondere hatte ich aber schon immer in mir.